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28.04.2017
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Globalisierung: Die Entwicklungsländer sind die Gewinner!

Ist das wirklich wahr?

Die Vernetzung der Welt, das heißt der weltweite Austausch von Waren, Wissen, Dienstleistungen und etc., wird Globalisierung genannt. Als Vorteile der Globalisierung sind die Schaffung neuer Arbeitsplätze, verbesserte Mobilität, größerer Wohlstand und ein breites und günstiges Warenangebot für die Verbraucher zu nennen. Dem stehen zum Beispiel der Kampf zwischen großen Konzernen und kleinen Unternehmen, eine zunehmend ungerechtere Wohlstandsverteilung und die damit einhergehende Vergrößerung der Armut als Nachteile gegenüber. Eine Folge von verstärktem, weltweiten Export und Import ist die Belastung bzw. Zerstörung der Umwelt. Betrachtet man die Auswirkung der Globalisierung auf die Entwicklungsländer, kommt man zu keiner einheitlichen Aussage. Besonders die Länder, die in Bezug auf des Pro-Kopf-Einkommen im untersten Drittel des Einkommens liegen (hauptsächlich afrikanische Länder südlich der Sahara) leiden an den Folgen der Globalisierung. Entwicklungsländer wie China, Indonesien und Südkorea haben in den letzten 20 Jahren extrem durch die Öffnung der Märkte profitiert, insgesamt haben die Entwicklungs-länder als Ganzes ihren Anteil am Welthandel von 19% von 1971 auf 29% 1999 erhöht.

Betrachtet man die Veränderung des BIP in den unterschiedlichen Regionen der Welt, hat sich das Wachstum des BIP in den Industrieländern gegenüber dem Wachstum in Asien und Lateinamerika sogar verringert. Demnach sind die ökonomischen Faktoren nicht allein für die negativen Folgen der Globalisierung verantwortlich. Ursachen der Armut liegen in den regionalen Kriegen und Auseinandersetzungen einzelner Bevölkerungsgruppen, mangelnde staatliche Strukturen, Verbreitung von Korruption, schlechte gesundheitliche Basis der Bevölkerung, z.B. durch AIDS, Ungleichheit in der Bildung und Ausbildung für Frauen und damit einhergehender Kindersterblichkeit.

Globalisierung Erste Seite http://www.redner-globalisierung.de/bilder/globalisierung.jpg

 

 

   

 

 

 

 

 

 

Natürlich darf man die Einflüsse der Weltpolitik, wie z.B. Agrarsub-ventionen, Protektionismus oder unzureichende und unstruk-turierte Hilfe durch die IWF und die Weltbank nicht vergessen.  Um eine Veränderung zu erzielen, muss sowohl an den strukturellen und politischen Voraussetzungen als auch an den ökonomischen Voraussetzungen gearbeitet werden. Wichtigste Grundlage ist Friede, eine stabile Regierungsform und der Wille zur Veränderung und gerechten Verteilung der Güter. Die Länder benötigen Hilfe von den Industriestaaten und dem IWF, um die Existenzbedürfnisse der Bevölkerung zu gewährleisten. Der nächste Schritt ist die Investition in Bildung und die Hilfe zur Selbsthilfe. 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

Von dieser Basis aus, macht es Sinn, den Handel mit anderen Ländern zu fördern. Die Entwicklungsländer müssen unterstützt werden, dass sie zur Ernährung ihrer Bevölkerung nicht von anderen Ländern abhängig sind und teure Importe bezahlen müssen. Die Agrarwirtschaft und der Abbau von Bodenschätze sollte immer unter ökologischen Grundsätzen erfolgen, damit dem Land nicht die Grundlage für die Zukunft entzogen wird. Ein Schuldenerlass durch den IWF unterstützt die positive Entwicklung.

Zusammenfassend kann man feststellen, dass es Entwicklungs-länder gibt, die von der Globalisierung extrem profitieren (z.B. asiatische Länder), aber leider auch Länder, die unter ihr sehr leiden (z.B. schwarz-afrikanische Länder).

Umfrage
Frage: Wer profitiert?



Globalisierung Erste Seite Google: BIP pro Kopf (aktueller US-Dollar-Kurs) von Deutschland, Schwarzafrika
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